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Ein Tor zu wenig: B-Jugend startet mit Niederlage in Relegation

JSG Söhre-Himmelsthür – VfL Hameln 32:31 (15:16).

In einem spannenden und hart umkämpften Spiel der Regionalliga-Relegation der B-Junioren trafen die JSG Söhre-Himmelsthür und der VfL Hameln aufeinander. Am Ende stand ein knappes 32:31 (15:16) für die JSG Söhre-Himmelsthür.

Der VfL Hameln startete fokussiert in die Partie und konnte sich schnell mit 2:0 absetzen. Bis zur 14. Minute konnte sich Hameln auf 11:8 absetzen, was die JSG Söhre-Himmelsthür zu einer Auszeit zwang. „Wir waren diszipliniert in der Deckung und haben im Angriff klare Chancen herausgespielt“, so VfL Hameln-Trainer Jörn Hännig.

Bis zur 20. Minute hielt der VfL Hameln den Drei-Tore-Vorsprung (15:12). In den letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit passierten jedoch im Angriff zwei technische Fehler und die Deckung war zu passiv. So konnte die JSG Söhre-Himmelsthür zur Halbzeit auf 15:16 aufschließen.

 

„In der zweiten Halbzeit wollten wir an die Leistung der ersten 20 Minuten anknüpfen, also guten Handball spielen mit einer relativ geringen Fehlerquote“, so Hänning weiter. Zu Beginn der zweiten Hälfte konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen. Beide Teams spielten ordentlich im Angriff und zeigten eine gute Deckungsarbeit. „Wenn wir Himmelsthür im Zeitspiel hatten, waren wir nicht clever genug und fingen uns dann doch wieder einen ein“, bemerkte Hännig. In der 31. Minute ging der Gastgeber erstmals mit 20:19 in Führung.

Der VfL Hameln kämpfte sich immer wieder zum Ausgleich, konnte aber nicht den entscheidenden Treffer zum Führungswechsel setzen. „Wir hatten genug Gelegenheiten, aber wir standen uns da leider selbst im Weg“, so Hännig. Beim Stand von 32:30 in der 48. Minute schien das Spiel für die Gastgeber entschieden. Doch der VfL Hameln erkämpfte sich den Ball eine Minute vor Ende und markierte das 31:32. In den letzten Sekunden hatten die Hamelner sogar die Chance auf den Ausgleich, doch der letzte Pass landete nicht beim Empfänger.

„Unterm Strich haben wir ein paar technische Fehler und Fehlwürfe zu viel gemacht, um hier etwas Zählbares mitzunehmen“, resümierte Hännig. „Dennoch war die Abwehr- und Torhüterleistung gut und im Angriff wurden immer wieder Lösungen gefunden. Auf dieser Leistung können wir aufbauen. Nun heißt es, sich auf das Heimspiel gegen Stöckheim vorzubereiten, um die ersten zwei Punkte einzufahren.“
VfL Hameln: Florian Koß (ein gehaltener Siebenmeter) und Nico Wagner im Tor, Hauke Rosenthal, Joris Wyrwoll, Matti Huer (1), Vitus von der Embse, Moritz Pelz, Joell Steinhoff (10/4), Michel Mewes (8), Davor Marjanovic, Till Brixler, Lasse Kohlenberg (4), Berkay Kaptan (3), Berke Kaptan (5).

 

Quelle: www.awesa.de

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Veröffentlichung

Mo, 19. Mai 2025

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